Handwerk Nordfriesland - Gemeinsam schaffen wir Zukunft

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    Fliesen-, Platten- und Mosaikleger

    Die Kunst des Ausbaugewerbes

    1. Verschaffen Sie sich Klarheit, was Sie wollen!
    Sie wollen Ihre Küche neu fliesen, das Bad verschönern oder den
    Teppich im Wohnzimmer gegen einen Naturstein-Boden
    austauschen? Ein Fliesenlegermeister und Innungsbetrieb ist Ihr
    Partner. Schreiben Sie sich einen „Wunschzettel“ für Ihr Bauvorhaben.
    Das erleichtert die Gespräche mit dem Fachmann Ihrer
    Wahl.

    2. Suchen Sie sich Betriebe heraus, die in Frage kommen!

    Es gibt viele Möglichkeiten, einen Betrieb zu finden!
    Eine bundesweite Betriebssuche für Fliesenlegerfachbetriebe bietet
    der Fachverband Fliesen und Naturstein (FFN) - die
    Berufsorganisation des deutschen Fliesenleger- handwerks - an. Diese
    Betriebe werden von einem Fliesenlegermeister geführt und setzen als
    Mitglied der Innung auf die fachtechnische Unterstützung ihres
    Verbandes: www.fachverband-fliesen.de
    Fragen Sie Familie und Freunde, ob Sie einen meistergeführten
    Innungsbetrieb empfehlen können. Schauen Sie nach Betrieben
    beispielsweise über das Internet, durch Werbeplakate an
    Bauvorhaben oder durch Inserate in Anzeigenblättern und
    Lokalzeitungen in Ihrer Nähe. Denn je näher der Betrieb bei Ihnen
    liegt, umso einfacher ist vieles.

    3. Auf was sollten Sie bei der Betriebsauswahl achten?

    Heute darf jeder Fliesenlegerarbeiten anbieten – egal, ob er dafür
    qualifiziert ist oder nicht. Gehen Sie auf Nummer sicher. Nur ein
    Meisterbetrieb weiß ganz genau, wie es geht. Mit seiner Innungsmitgliedschaft
    zeigt ein Betrieb auf, dass er auf die dauerhafte
    fachtechnische Unterstützung seiner Berufsorganisation setzt.


    4. Die Kontaktaufnahme.


    „Das einzige, was stört, ist der Kunde!“.
    So sollte es nicht sein.
    Wenn Sie in einem Handwerksbetrieb anrufen, sind Sie kein Bittsteller.
    Es gilt immer noch,
    dass Sie als „Kunde König“ sind.
    So sollten Sie sich behandelt fühlen und merken dabei schnell, ob Sie und der Handwerker zusammenpassen.


    5. Lassen Sie sich Referenzen zeigen!

    Lassen Sie sich Referenzobjekte zeigen. Es ist durchaus üblich, dass Sie
    Kontakt zu anderen Bauherren aufnehmen und nach den individuellen
    Erfahrungen mit dem Handwerksbetrieb fragen.
    Quelle: Kerateam

    6. Entwickeln Sie eine Basis für die Zusammenarbeit!

    Lassen Sie sich alles ganz genau erklären! Denn es geht um Ihr
    Zuhause! Für einen Meister- und Innungsbetrieb ist die
    Bauherrenberatung ein wesentlicher Teil seiner Arbeit. Er wird seriös
    und geduldig Ihre Fragen beantworten und mehrere Möglichkeiten
    der Ausführung vorschlagen, die mit unterschiedlich hohen Budgets
    verwirklicht werden können.


    7. Das Bauen kann fast beginnen.

    Bevor auch nur eine Fliese gelegt werden kann, brauchen Sie ein
    schriftliches und verbindliches Angebot, das Sie mit einer eindeutigen
    Auftragsvergabe beantworten. Im Gegensatz zum Angebot sind
    Kostenvoranschläge nicht verbindlich. Termine für Abnahme einzelner
    Bauabschnitte sowie die Endabnahme werden am besten schriftlich
    festgelegt. Bei Meisterbetrieben sind die Gewährleistungen übrigens
    inklusive. Bei größeren und länger laufenden Baumaßnahmen ist es
    durchaus üblich, dass die Betriebe um Vorkasse für die
    Materialkosten bitten.


    8. Auf eine gute Zusammenarbeit.

    Quelle: Zahna

    Noch einmal ist ein Hinweis auf bekannte Sprichwörter erlaubt.
    „Nicht immer ist der Günstigste der Beste“ und „Qualität hat ihren Preis“ beinhalten viel Wahres.
    Natürlich geht es beim Bauen auch ums Geld, aber Fachwissen, eine gute Beratung, Vertrauen und ein gutes
    Miteinander sind am Ende genauso entscheidend.


    Quelle: fliesenverband.de

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