Maler- und Lackierer Innung Nordfriesland Süd
Start ins Berufsleben - die elf Hauptdarsteller der Freisprechung zusammen mit Vertretern der Innung, des Prüfungsausschusses und der Berufsschule.
Gutes Ergebnis trotz Corona Für fünf Malerinnen und Maler, fünf Bau- und Metallmaler bzw. Malerinnen sowie einen Bauten- und Objektbeschichter endete im Bereich der Maler- und Lackierer-Innung Nordfriesland Süd die Ausbildung. Für zwei weitere Maler und Lackierer war diese bereits im Februar dieses Jahres vorzeitig erfolgreich zum Abschluss gelangt.
Im Handwerkerhaus in Husum freute sich Obermeister Jürgen Rehm, dass nach der bestandenen Prüfung „nunmehr für Euch alle Anstrengungen und Mühen der Vergangenheit angehören“. Er gratulierte zum Prüfungserfolg und dazu, dass sie nun „als gestandene Fachleute“ zukünftig auch in der Lage sein werden, gute handwerkliche Arbeit abzuliefern.
Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Michael Zajac, sprach von einer „nicht so ganz leichten Ausbildungszeit.“ Insbesondere das Thema Corona hätte die Herausforderungen für die jungen Leute in Schule und Betrieb doch deutlich erhöht. Daher freute er sich umso mehr über ein recht gutes Prüfungsergebnis. Zudem informierte er die Gäste der Veranstaltung auch noch mal über die Prüfungsinhalte der verschiedenen Ausbildungsberufe.
Als Fazit der praktischen Prüfung berichtete er von „richtig guten Arbeiten.“ Als Innungsbeste wurde Maren Ketelsen ausgezeichnet, die ihre Maler- und Lackiererausbildung bei der Firma Hinrichsen Maler in Husum absolviert hat. Diese Firma erhielt daraufhin - sozusagen als Wiederholungstäter - zum 2. Mal in Folge den Wanderpokal der Innung für den besten Prüfling des Jahres.
Foto: Haumann